Fünf Generationen Präzision und Leidenschaft für Federn

• 1894

  In Biel gründet Samuel Feller ein kleines Atelier, um Flachbandfedern für diverse Einsatzgebiete herzustellen. Fünf Jahre später zieht der Betrieb nach Büren an der Aare um.
• 1926

  Paul Feller übernimmt die Firma von seinem Vater und führt sie im Wesentlichen unverändert weiter.
• 1940

  Anna Feller heiratet Walter Schwab, einen Bauernsohn aus Oberwil b. Büren, der sich schon immer mehr für Handel und Wandel als für die Landwirtschaft interessiert hat. Er steigt in das Geschäft seines Schwiegervaters ein.
• 1946

  Walter Schwab-Feller übernimmt den Betrieb von seinem Schwiegervater und legt den Grundstein für die guten Beziehungen zur Uhrenindustrie.
• 1970

  Klaus Schwab, der Sohn von Walter und Anna Schwab-Feller, steigt in das Unternehmen ein und stellt Federn für Roskopf-Uhrwerke in grossen Stückzahlen her.
• 1984

  Klaus Schwab und seine Frau Heidi übernehmen die Leitung des Familienunternehmens. Sie erleben – und meistern – die Krise der Uhrenindustrie: Als aufgrund des Quarz-Booms „kein Mensch“ mehr mechanische Uhren kauft und die Nachfrage nach Federn total einbricht, behalten Schwabs ihren Glauben an den Fortbestand des mechanischen Uhrwerks und produzieren nun qualitativ hochwertige Federn für Uhrwerke der Haute Horlogerie. Mit wachsender Beliebtheit mechanischer Uhren als Lifestyle-Accessoire und dem Wiederaufschwung der Uhrenindustrie kehrt auch der Erfolg zurück.
• 2002

  Sohn Stefan Schwab übernimmt die Leitung des Unternehmens. Mit neuen Produktionstechniken, der Einführung einer ERP-Lösung und einer Unternehmenspolitik, die sich noch mehr auf die Zusammenarbeit mit den wichtigsten Marktpartnern abstützt, macht er das Unternehmen fit für die Zukunft.
• 2015

  Wichtige Kunden (Rolex, Patek Philippe und die Richemont Gruppe) beteiligen sich an der Schwab-Feller AG.
• 2017

  Die Schwab-Feller AG beschäftigt 50 Mitarbeitende.
• 2019

  Die Schwab-Feller AG feiert ihr 125-jähriges Jubiläum.

• 2020

  S. Schwab übergibt die operative Leitung an A. Fischer, bleibt dem Unternehmen jedoch weiterhin als Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates erhalten.